Archiv 2014/15

Rollstuhl Curling Weltmeisterschaft 2016 in Luzern

Die World Curling Federation WCF hat heute die Austragung der Weltmeisterschaft 2016 in Luzern angekündigt.

 

Weitere Informationen

Team Wetzikon ist Schweizer Meister 2015

(v.l.n.r.) Freddy Meister (SWISSCURLING), Felix Wagner (Skip), Claudia Baumgartner (Alternate), Marlise Schwitter (Lead), Werner Locher (Alternate), Harry Burger (Coach), Marcel Bodenmann (Third) und Harry Pavel (Second).

 

Freddy Meister, Chef Departement Breitensport SWISSCURLING, überbrachte die Grüsse des Verbandes und überreichte die Medaillen.

 

Herzlichen Dank an die Organisatoren mit Peter Nater und Peter E. Weisskopf an der Spitze, allen Helferinnen und Helfern, dem Eismeister und den Sponsoren. Ein ganz besonderer Dank geht an die Schweizerische Paraplegiker Vereinigung für die Unterstützung des Rollstuhl Curling.

Schweizer Meisterschaft 2015

SM Tag 4 - Finalspiele: Wetzikon ist Schweizer Meister 2015

 

Das Team mit Skip Felix Wagner, Third Marcel Bodenmann, Second Harry Pavel, Lead Marlise Schwitter und Alternate Werner Locher besiegte Bern 1 im Final mit 7:6 Steinen.

 

Die Silbermedaille geht an Bern 1 mit Skip Manfred Bolliger, Third Anton Kehrli, Second Hans Burgener und Lead Susanna von Gunten.

 

Bronze gewann Lausanne mit Skip Eric Décorvet, Third Didier Recordon, Second Michel Fernandez, Lead Mireille Gauthey und Alternate Leo Gottet.

 

Der vierte Platz geht an St. Gallen mit Skip Claudia Hüttenmoser, Third Ivo Hasler, Second Burkhard Möller, Lead Ewald Bannwart und Alternate Christine Betschart.

SM Tag 4 - Halbfinals und Platzierungsspiele

Bern 1 siegt gegen St. Gallen, zieht in den Final ein und wahrt sich die Chance zur Titelverteidigung. Wetzikon gewinnt gegen Lausanne und spielt ebenfalls um den Titel.

 

St. Gallen und Lausanne spielen um Bronze.

 

Basel gewinnt gegen Limmattal und sichert sich den 5. Platz.

Bern 2 schlägt Sion und beendet die SM auf dem 7. Platz

 

Die Finalspiele beginnen um 14.30 Uhr

SM Tag 3 - Abschluss der Round Robin

 

Sion mit Michel Barras, Brigitte Huber, Raimond Pfyffer und Philippe Bétisey nahm zum ersten Mal an einer Schweizer Meisterschaft teil. Das Team kämpfte in jedem Spiel und gab sein Bestes. Es resultierte ein Sieg. Das gibt Motivation für die Zukunft und wir hoffen, das Team bald wieder auf dem Eis zu sehen.

 

Die Halbfinals spielen

Bern 1 vs St. Gallen

Wetzikon vs Lausanne

 

Spiel um den 5. Platz

Basel vs Limmattal

 

Spiel um den 7. Platz

Sion vs Bern 2

 

Die Spiele finden am Sonntag um 10.00 Uhr statt.

SM Tag 3 - Runde 7

 

St. Gallen mit Ivo Hasler, Ewald Bannwart, Burkhard Möller und Claudia Hüttenmoser gewann das abschliesssende Spiel gegen Sion. Bern 1 siegte gegen Limmattal, Basel gegen Bern 2 und Wetzikon gegen Lausanne.

SM Tag 3 - Runde 6

 

Basel mit Günther Truog, Martin Vögtli, Christian Burkhalter und Beatrix Blauel wahrte sich mit dem Sieg gegen Wetzikon die Chance für die Qualifikation zu den Halbfinals. Limmattal besiegte St. Gallen, Bern 1 gewann gegen Sion und Lausanne schlug Bern 2.

 

Lausanne hat sich bereits für die Halbfinals qualifiziert. Für die weiteren drei Plätze kommen noch Bern 1, Wetzikon, St. Gallen, Basel und Limmattal in Frage. Die letze Runde bringt nochmals spannende Begegnungen.

SM Tag 2 - Runde 5

 

Lausanne mit Eric Décorvet, Mireille Gauthey, Didier Recordon gewann gegen Basel im Zusatzend. Limmattal besiegte Sion, Wetzikon schlug Bern 2 und St. Gallen obsiegte gegen Bern 1.

 

Nach fünf Runden zeigt die Rangliste ein schon ziemlich klares Gesicht. Wetzikon und Lausanne liegen mit 11 Punkten vorne, vor St. Gallen mit 10 und Bern 1 mit 9 Punkten. Dahinter liegen Basel mit 7, Limmattal mit 6 sowie Sion und Bern 2 mit je 3 Punkten.

SM Tag 2 - Runde 4

 

Wetzikon mit Felix Wagner, Marcel Bodenmann, Harry Pavel und Marlise Schwitter musste die erste Niederlage gegen Titelverteidiger Bern 1 hinnehmen. Lausanne vs Limmattal, St. Gallen vs Bern 2 und Basel vs Sion hiessen die Sieger der anderen Partien.

SM Tag 2 - Runde 3

 

Limmattal mit Cesare Cassani, Hansruedi Fitze, Daniel Schüle und Susanne Blöchlinger gewann deutlich mit 10:3 gegen Bern 2. Weitere deutliche Siege konnten Wetzikon vs Sion und Lausanne vs St. Gallen schreiben. Bern 1 wendete ein enges Spiel in den letzen beiden Ends zu seinen Gunsten mit 8:5 Steinen.

SM Tag 1 - Runde 2

 

Bern 2 mit Martin Bieri, Daniel Meyer, Marianne Läderach und Heinz Gertsch führte gegen das Rookie-Team von Sion zur Halbzeit, verlor aber gegen die kämpferisch auftretenden Walliser knapp mit 5:6. Bern 1 obsiegte mit 6:2 über Lausann und Basel schlug Limmattal mit 10:8 Steinen. Das Spiel St. Gallen vs Wetzikon wurde erst im Zusatzend zugunsten von Wetzikon mit 8:7 entschieden.

 

Zwischenrangliste nach zwei Runden

SM Tag 1 - Runde 1

 

Titelverteidiger Bern 1 mit Manfred Bolliger, Susanna von Gunten, Anton Kehrli und Hans Burgener erwischte einen schlechten Start und verlor sein Eröffnungsspiel gegen Bern 2 hoch mit 3:10. In den anderen drei Partien setzten sich Lausanne vs Sion, Wetzikon vs Limmattal und St. Gallen vs Basel mit jeweils 12:4 Steinen durch.

Schweizer Meisterschaft Rollstuhl Curling 2015

Vom 29. Januar bis 1. Februar 2015 finden in der Curlinghalle in Wetzikon die Schweizer Meisterschaften im Rollstuhl Curling statt. Diese werden durch das Departement Breitensport von SWISSCURLING durchgeführt. Das Siegerteam trägt den Titel Schweizer Meister Rollstuhlsport 2015.

 

Titelverteidiger ist das Team Bern 1 mit Skip Manfred Bolliger. Zum ersten Mal nimmt ein Team aus dem neu entstandenen Rollstuhl Curling Center Sion an der Meisterschaft teil. Für die acht Teams aus sieben Curlingcentren ist das der sportliche Höhepunkt der Saison.

 

Hier gibt es Live-Resultate und Ranglisten

 

Live-Webcam Curlingcenter Wetzikon

International Wheelchair Cup Schwenningen 2015

 

Ein gemischtes Team aus National- und Nachwuchskader und ein Team aus dem Center Wetzikon haben am Internationalen Turnier in Schwenningen GER teilgenommen. Das Turnier war mit den beiden WM Teilnehmern RUS und GER sowie den Nationalteams aus CZE, LAT, ITA und SLO gut besetzt.

 

Das Team aus Wetzikon (Switzerland I) um Skip Harry Pavel gewann ein Spiel gegen SLO. Das Kaderteam (Switzerland II) mit Claudia Hüttenmoser, Ivo Hasler, Didier Recordon und Hans Burgener erreichte einen Sieg gegen ITA und ein Unentschieden gegen SLO.

 

Gewonnen wurde das Turnier von RUS vor CZE und LAT.

 

Schwenningen 2015 Resultate.pdf

British Open Wheelchair Curling 2015 Hamilton SCO

 

Die Schweiz nahm zum ersten Mal an den offenen Britischen Meisterschaften im Rollstuhl Curling teil. Diese fanden vom 18.-20. Januar 2015 in Hamilton SCO statt. Es war auch der letzte Event vor der Weltmeisterschaft anfangs Februar in Lohja FIN. Daher war das Turnier mit 12 Mannschaften, davon den WM-Teilnehmern RUS, SCO 1, NOR, SWE und FIN sehr gut besetzt.

 

Es war daher eine sehr gute Gelegenheit, sich mit den besten Teams zu messen und wichtige Wettkampferfahrungen zu sammeln. Das Team mit Felix Wagner (Skip), Eric Décorvet (Third), Marcel Bodenmann (Second) und Beatrix Blauel (Lead) wurde vom Nationaltrainer Stephan Pfister und der Physiotherapeutin Nicole Marcec geführt und begleitet.

 

Mit zwei Siegen (NOR, ENG), einem Remis (SCO 1) und zwei Niederlagen (RUS, SCO 3) resultierte der dritte Rang in der Gruppenphase und die Halbfinals wurden nur knapp verpasst. Im Rangierungsspiel gelang dann noch die beste Spielleistung im Turnier, was den guten 5. Schlussrang ergab.

 

BritishOpen2015 Scores.pdf

Rollstuhl Curler ausgezeichnet

Hansruedi Fitze, aktiver Rollstuhl Curler vom CC Limmattal wurde durch die Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zum "Querschnittgelähmten des Jahres 2014" gekürt.

 

Herzliche Gratulation von der ganzen Rollstuhl Curling Familie.

 

Medienmitteilung SPV

8. Intern. Rollstuhl Curling Turnier Lausanne

Am vergangenen Wochenende fand in Lausanne das 8. Internationale Rollstuhl Curling Turnier statt. Zehn Teams kämpften um Punkte, Ends und Steine. Am Ende mussten Ends und Steine über die Rangierung der drei punktgleichen Teams entscheiden.

Gewonnen wurde das Turnier von Team Deutschland (Jens Jaeger) vor Bern (Anton Kehrli) und Disval Italien (Egidio Marchese).
Ganz herzlichen Dank an Christian Wyttenbach und sein grosses Helferteam für die hervorragende Organisation, Betreuung und die wunderbare Gastfreundschaft.

 

2014_Resultate Lausanne.pdf

 

2014_Rangliste Lausanne.pdf

9. Internationales Rollstuhl Curling Turnier Prag

v.l.n.r.: Ivo Hasler, Claudia Hüttenmoser, Marcel Bodenmann, Beatrix Blauel, Felix Wagner

 

Mit dem Bus der Paraplegiker Stiftung reiste das Team Schweiz nach Prag zum 9. Internationalen Rollstuhl Curling Turnier. Auf sehr gut präpariertem Eis und unter der gastfreundlichen Organisation kämpften 12 Teams aus 10 Ländern um Punkte, Ends und Steine.

 

Die ersten zwei Gruppenspiele gegen die Slovakei und Italien (Deflorian) konnten wir gewinnen, wie auch das erste Ranglistenspiel gegen Schottland (Lenton). Im vierten Spiel trafen wir auf Vizeweltmeister Schweden (Jungnell), gegen die wir deutlich verloren. Trotzdem konnten wir mit dem dritten Platz das Halbfinale erreichen. Hier mussten wir gegen das sehr starke Team Norwegen im fünften End drei Steine entgegen nehmen, die wir nicht mehr aufholen konnten. Im abschliessenden Spiel um Platz 3 trafen wir nochmals auf Schweden. Nun gelang uns das beste Spiel des Turniers und wir konnten mit einer kämpferischen Leistung gewinnen.

 

Der dritte Platz in diesem Teilnehmerfeld darf als Erfolg gesehen werden. Zudem konnten wir wieder neue Erkenntnisse und Erfahrungen für die weitere Entwicklung des Nationalteams gewinnen.

 

Ganz herzlichen Dank an unseren Fahrer Daniel Andenmatten, der uns sicher und souverän chauffiert hat.

 

2014_RESULTS 9th Prag.pdf

WWhCQ - WM-Qualifikation 2014 in Lillehammer

Mittwoch - Letztes Spiel gegen GER

Trotz intensiver und konzentrierter Vorbereitung gelang uns nicht das Spiel, das wir uns vorgenommen hatten. Am Ende stand die dritte Niederlage im fünften Spiel. Damit haben wir unser Ziel - die Playoffs zu spielen - klar nicht erreicht.

 

Wir bedanken uns bei der grossen Fanfamilie für die vielen guten Wünsche und für das Mitfiebern.

 

Morgen Donnerstag finden die Playoffs statt und am Freitagmorgen reisen wir zurück in die Schweiz.

 

 

Mittwoch - Ausgangslage vor dem letzten Spiel

Die Situation in der Gruppe B vor dem letzten Spiel zeigt, dass NOR als Gruppensieger bereits feststeht. ITA hat mit BUL den schwächsten Gegner in der Gruppe und wir spielen gegen GER.

Gewinnen wir diese Spiel und ITA gewinnt gegen BUL, dann haben SUI, GER und ITA gleich viele Siege. Da neu nur noch eine Tiebreak-Runde gespielt wird, muss dann das Team mit dem schlechtesten DSC ausscheiden. Die beiden anderen Teams spielen um 19.00 Uhr das Entscheidungsspiel für den zweiten Playoff-Platz. 

 
 

Dienstag - Spiel 4 gegen NOR

Es war für uns ein vorentscheidendes Spiel und entsprechend gut haben wir uns vorbereitet. Es war schlussendlich unser bestes Spiel bisher hier in Lillehammer und trotzdem mussten wir als Verlierer vom Eis. Nachdem uns NOR im dritten End zwei Steine stehlen konnte, liefen wir diesem Rückstand bis zum achten End hinten nach. Taktisch klug und spielerisch ohne Fehler lagen wir vor Schluss mit drei Steinen und das Erreichen des Zusatzends war möglich. Rune Lorentsen entschied sich mit seinem letzten Stein für einen schwierigen Takeout, so dass es Felix Wagner nicht mehr möglich war, diesen Stein aus dem Spiel zu entfernen.

 
 

Montag - Spiel 3 gegen SLO

Slowenien ist zum ersten Mal an einer WM-Qualifikation dabei und hat ebenfalls ein unerfahrenes Team. Von Anfang an konzentrierten wir uns wieder auf die eigene Leistung und konnten nach sieben Ends mit einem deutlichen Sieg den Turniertag beenden.

 

Damit haben wir die beiden Pflichtspiele souverän gewonnen. Morgen geht es gegen NOR für uns um eine Vorentscheidung für die Qualifikation zu den Playoffs.

 

Wir bedanken uns für die vielen Glückwünsche und die Fanarbeit zu Hause. Es beflügelt uns, wenn wir spüren, dass so Viele mit uns fiebern.

 

 

 

Montag - Spiel 2 gegen BUL

Bulgarien nimmt nach einigen Jahren Pause zum ersten Mal wieder an einer WM-Qualifikation teil. Mit einer konzentrierten Leistung stiegen wir in das Spiel und konnten gleich im ersten End sieben Steine schreiben. Letzendlich ging das Spiel nach sechs Ends zu Ende.

 
 

Sonntag - Spiel 1 gegen ITA

Italien gehört zu den Mitfavoriten in dieser WM-Qualifikation. Wir hatten uns gut vorbereitet und erwarteten ein enges Spiel. Das war dann auch so. Bis zum fünften End konnte kein Team mehr als einen Stein schreiben. Im sechsten End gelang uns ein Zweier. Im siebten End hatten wir dann zwei Fehlsteine zuviel und mussten ITA einen Dreier zugestehen. Im letzten End benötigten wir mindestens zwei Steine, was aber schlussendlich ganz knapp nicht gelang.

 

Nach der Spielanalyse und Regeneration konnten wir am Abend nochmals auf dem Eis trainieren. 

 

Morgen Montag spielen wir um 10.00 Uhr gegen Bulgarien und um 18.00 Uhr gegen Slovenien.

 
 

Samstag - Eistraining

Nach der Anreise und dem Hotelbezug am Freitag stand Heute für uns das Team-Meeting, ein Eistraining und der offizielle Emfpang auf dem Programm. 

 

Nach dem Team-Meeting konnten wir auf den drei Spielrinks je 20 Minuten Eis und Steine testen. Die Curlinghalle hat mit 8,5 Grad Temperatur ein angenehmes Klima. Das Eis ist hervorragend präpariert, es curlt sehr gut und die Steine müssen mit genügend Draw gespielt werden.

 

Am Nachmittag hatte die Gruppe A ihre erste Runde, wobei es zu keinen Überraschungen kam. Israel musste vom Wettkampf ausgeschlossen werden, da ein Teammitglied die Classifikation nicht geschafft hatte und das Team nur zu Viert angereist war.

 

Am Sonntag um 10.00 Uhr spielen wir in der ersten Runde gegen Italien. Endlich geht es los.

 
 

WWhCQ - WM-Qualifikation 2014 in Lillehammer

v.l.n.r.: Eric Décorvet (Third), Claudia Hüttenmoser (Second), Felix Wagner (Skip), Mireille Gauthey (Alternate) und Ivo Hasler (Lead).

 

Vom 1.-6. November findet in Lillehammer die Rollstuhl Curling WM Qualifikation (WWhCQ) statt. Zwölf Nationen kämpfen um zwei Aufstiegsplätze zur Rollstuhl Curling WM (WWhCC) 2015 in Lohja FIN im Februar 2015.

 

Gespielt wird in zwei Gruppen je eine Round Robin, woraus sich die Ersten und Zweiten jeder Gruppe für die Page Playoffs qualifizieren. Im Spiel der beiden Gruppenersten wird der erste Aufsteiger ermittelt. Der Verlierer spielt gegen den Sieger des Spiels der beiden Gruppenzweiten; der Sieger dieses Spiel steigt ebenfalls auf.

 

Die Schweiz wird vertreten durch das Nationalteam, welches aus dem Nationalkader selektioniert wurde.

 

 

 

Resultate

 

Spielplan und Teamliste

 

Facebook-Seite

 

@SwissWhCCurling (Twitter)

Stirling SCO International in Breahead SCO

 

Nach all den vielen Trainings in den letzten Monaten waren alle sehr gespannt, wie wir das im Wettkampf umsetzen werden. Das Turnier in Breahead SCO bot dafür die besten Voraussetzungen. In drei Tagen waren sieben Spiele zu absolvieren und das Teilnehmerfeld war international hervorragend besetzt.

 

Die Acht-Rink-Curlinghalle, in einem Shoppingcenter nahe Glasgow, bot beste Wettkampfbedingungen bei sehr gut curlendem Eis und einer tadellosen Organisation und Betreuung.

 

Das erste Spiel gegen NOR ging knapp verloren. Im zweiten Spiel gegen SCO 1 konnten wir uns steigern und schlussendlich klar gewinnen.

 

Am zweiten Tag starteten wir gut gegen RUS, mussten aber schlussendlich als Verlierer das Eis verlassen. Im Spiel gegen FIN konnten wir mit wenig Fehlern die Kontrolle behalten und verdient gewinnen.

 

Am dritten Tag standen drei Spiele auf dem Programm. Gegen USA starteten wir konzentriert. Es war ein ausgeglichenes Spiel und gegen Ende konnten wir uns einen kleinen Vorsprung erarbeiten, den wir bis zum Ende gut verwalten konnten. Das zweite Spiel war dann eine einseitige Angelegenheit, so dass wir gegen ENG einen deutlichen Sieg notierten. Dann galt es für das dritte Spiel die Energien nochmals zu mobilisieren. Das gelang sehr gut, wir erarbeiteten uns früh einen Vorsprung und konnten die Kontrolle bis zum Ende halten.

 

Mit fünf Siegen beendeten wir das Vorbereitungsturnier auf dem dritten Platz. Wir nehmen viele gute Erfahrungen im Hinblick auf die WM-Qualifikation in Lillehammer mit.

Stirling SCO International in Breahead SCO

Das Nationalteam mit Felix Wagner (Skip), Eric Décorvet, Ivo Hasler, Claudia Hüttenmoser und Mireille Gauthey nimmt vom 20.-22. Oktober am Internationalen Rollstuhl Curling Turnier von Stirling SCO teil. Geführt und betreut wird das Team durch Delegationsleiterin Doris Huguenin, Nationaltrainer Stephan Pfister und Physiotherapeutin Nicole Marcec.

 

Wegen technischer Probleme in der Curlinghalle Stirling musste der Event kurzfristig nach Breahead umgesiedelt werden. Dank grossem Engagement der Organisatoren konnte die Durchführung gewährleitet werden. Das Turnier ist für die Schweiz der Abschluss der intensiven Vorbereitungsphase zur WM-Qualifikation anfangs November in Lillehammer NOR.

 

Angeführt von RUS1 Andrey Smirnov (Silber Paralympics Sotchi 2014), SCO1 Aileen Neilson (Bronze Paralympics Sotchi 2014) und USA Patrick McDonald (5. Platz Paralympics Sotchi 2014) nehmen acht Teams aus sieben Nationen teil. Weitere Teilnehmer sind FIN Markku Karjalainen, NOR Rune Lorentsen, zwei Teams aus England und Schottland und die Schweiz.

 

Informationen und Resultate finden sich auf der Eventseite des Royal Caledonian Curling Clubs, auf unserer Facebook-Seite und über unseren Twitter.

Sommersitzung Rollstuhl Curling vom 31.08.2014

Unter der Leitung von Doris Huguenin fand in Nottwil die Sommersitzung statt. Es wurden Informationen ausgetauschst, angeregte Diskussionen geführt und Freundschaften gepflegt.

 

Frau Wilma Schmid, dipl. Ernährungsberaterin FH am SPZ und Sportmedizin Nottwil, zeigte in ihrem Vortrag eindrücklich auf, welches die Besonderheiten und Herausforderungen in der Ernährung von Menschen im Rollstuhl sind.

 

Das Protokoll und die Vortragspräsentation finden sich hier.

Spielplan WM-Qualifikation 2014 in Lillehammer NOR

Der Spielplan für die WM-Qualifikation vom 1.-6. November 2014 in Lillehammer NOR ist erschienen. Es nehmen 13 Nationen teil, die um die zwei Aufstiegsplätze für die WM im Februar 2015 kämpfen.

 

Es wird in zwei Gruppen je eine Round Robin gespielt. Die ersten und zweiten der beiden Gruppen spielen in den Playoffs und die zwei Aufstiegsplätze. Die Schweiz ist in der Gruppe B eingeteilt, zusammen mit Bulgarien, Deutschland, Italien, Norwegen und Polen.

 

Das Nationalteam befindet sich in der Vorbereitungsphase. Während der Sommerwochen wurde bereits wöchentlich auf Eis in Baden und Adelboden trainiert. Nun stehen noch einige Trainingslektionen in Luzern an. Zur Vorbereitung wird das Nationalteam am internationalen Turnier in Stirling SCO teilnehmen.

 

2014 WWhCQ schedule.pdf

Nationalteam für WM-Qualifikation 2014

Rollstuhlsport Schweiz SPV und die TK Curling haben die Nomination des Nationalteams für die WM-Qualifikation bestätigt:


Felix Wagner (Skip), Eric Décorvet (Third), Claudia Hüttenmoser (Second), Ivo Hasler (Lead) und Mireille Gauthey (Alternate) werden die Schweizer Farben vom 1.-6. November 2014 in der Curling Arena Lillehammer NOR vertreten.


Als Vorbereitungswettkampf wird das Team im Oktober am Internationalen Turnier in Stirling SCO teilnehmen.

 

Beatrix Blauel und Marcel Bodenmann stehen auf Abruf bereit und werden die Vorbereitung zusammen mit dem Nationalteam absolvieren.

 

v.l.n.r.: Eric Décorvet (Third), Claudia Hüttenmoser (Second), Felix Wagner (Skip), Mireille Gauthey (Alternate) und Ivo Hasler (Lead).

Trainingslager Nationalkader

12.-15. August 2014

Freizeit- und Sportarena Adelboden

 


v.l.n.r.: Marcel Bodenmann, Ivo Hasler, Felix Wagner, Claudia Hüttenmoser, Eric Décorvet, Beatrix Blauel, Mireille Gauthey

 

Im Rahmen der Vorbereitung auf die WM-Qualifikation von anfangs November 2014 in Lillehammer NOR, hat das Nationalkader ein Trainingslager in Adelboden absolviert. Eismeister Simon Dänzer hat uns beste Eisverhältnisse für die intensiven Trainingseinheiten zubereitet. Nach Abschluss und Auswertung der Leistungstests wird das Nationalteam nominiert.

Nachwuchskader Testtag PISTE

Am Samstag, 27. September 2014 findet in Luzern der PISTE-Testtag statt. Für die jetzigen Athletinnen und Athleten des Nachwuchskaders ist dieser Anlass obligatorisch; sie müssen sich nicht anmelden.

 

Neu Interessierte melden sich bis 31. August 2014 mit nachstehendem Anmeldeformular bei Stephan Pfister, Nachwuchsverantwortlicher an.

 

Antrag Kadermitgliedschaft.doc

 

Informationen zu den Fördergefässen von Rollstuhlsport Schweiz finden sich hier.

 

 

Journée de test PISTE du cadre de la relève

Le test PISTE se déroulera à Lucerne le samedi 27 septembre 2014. Ce rendez-vous est obligatoirepour tous les jeunes athlètes faisant partie du cadre de la relève; ils ne doivent pas s’inscrire.

 

Pour les nouveaux espoirs aspirants, la date limite d'inscription est le 31 août 2014. Le formulaire d'inscription est à déposer au Stephan Pfister.

 

Demande pour intégrer le cadre.doc

 

Les informations complémentaires se trouvent ici.

Sportcamp "move on" mit Rollstuhl Curling

Das Camp findet vom 6.-11. Oktober 2014 in Nottwil statt und bietet Gelegenheit – ob für Anfänger, Fortgeschrittene oder Könner – verschiedene Sportarten zu schnuppern oder auch zu vertiefen.

 

Rollstuhl Curling wird von Montag bis Mittwoch am Vormittag als Hauptsportart und von Montag bis Samstag am Nachnittag als Schnuppersportart angeboten. Die Kurse werden vom Nationaltrainer Stephan Pfister geleitet.

 

 

Alle Informationen, die Teilnahmebedingungen und die Anmeldung findest du hier: www.rollstuhlsport.ch/nachwuchs

Qualifikationen Kader 2014/15

Wir freuen uns über die Erfolge unserer Athletinnen und Athleten, die mit Ihren Leistungen die Kaderqualifikation von Rollstuhlsport Schweiz erfolgreich erfüllt haben. Zudem konnten alle bisherigen "Basic-Rolli" eine Stufe höher, das "Future-Rolli" Fördergefäss erreichen. Damit trägt unsere Aufbauarbeit im Leistungssport die ersten Früchte auf dem Weg zurück an die Weltspitze.

 

Herzliche Gratulation an alle erfolgreichen Athletinnen und Athleten.

 

 Qualifikation_Kader_Übersicht per 1 7 14.pdf

Schweizer Fernsehen SRF - Paralympics Sochi 2014

Bericht über Rollstuhl Curling

Anlässlich der Paralympics 2014 in Sochi RUS hat das Schweizer Fernsehen SRF jeden Tag eine paralympische Wintersportart vorgestellt.

 

Rollstuhl Curling wurde in der Sendung vom Freitag, 14. März 2014, dargestellt und erklärt. Hier ist der Link zum Sendebeitrag.

Bern ist Schweizer Meister Rollstuhl Curling 2014

Bild: Gold für Bern v.l.n.r.: Anton Kehrli (Third), Manfred Bolliger (Skip), Armin Harder (Swiss Curling), Susanne von Gunten (Lead), Toni Reusser (Coach), Hans Burgener (Second), Martin Bieri (Alternate) und Marianne Läderach (Alternate)

 

Nach drei intensiven Wettkampftagen kam es am Sonntag in der Curlinghalle Wetzikon zu den Halbfinal- und Medaillenspielen. Im ersten Halbfinal setzte sich Bern (Manfred Bolliger) deutlich gegen Limmattal (Cesare Cassani) durch. Im zweiten Halbfinal benötigte Lausanne (Eric Dévorvet) trotz einer anfänglichen 7:0-Führung das Zusatzend, um sich gegen Titelverteidiger Wetzikon 1 (Felix Wagner) das Finalticket zu sichern.

 

Das Finalspiel zeigt Rollstuhlcurling auf hohem Niveau und war bis zum letzten Stein spannend. Mit einem präzisen Tapback stellte Manfred Bolliger seinem Gegenspieler Eric Décorvert eine sehr schwere Aufgabe, die dieser dann nicht lösen konnte.

 

1. Bern (Manfred Bolliger)

2. Lausanne (Eric Décorvet)

3. Wetzikon 1 (Felix Wagner)

4. Limmattal (Cesare Cassani)

 

Bern ist Schweizer Meister Rollstuhlcurling 2014, nachdem der Club zum letzten Mal im 2009 den Titel geholt hatte.

 

Ein besonderer Dank geht an das Organisationskommitee unter Peter Nater für die hervorragende Organisation und an Swiss Curling, Armin Harder, für die Medaillenübergabe.

 

Resultate und Ranglisten

Schweizer Meisterschaft Rollstuhl Curling

Donnerstag, 30. Januar bis Sonntag, 2. Februar 2014
Curlingcenter Wetzikon

 

 

Acht Teams aus sechs Curling-Center haben sich für die Schweizer Meisterschaften Rollstuhl Curling 2014 angemeldet. Titelverteidiger ist Wetzikon 1 mit Skip Felix Wagner. Rollstuhl Curling ist ein Mixed Wettbewerb, es muss immer mindestens eine Frau oder ein Mann auf dem Eis spielen.

 

Nach einer Round Robin spielen die Ränge 1 bis 4 die Halbfinals und die Medaillenspiele. Die Ränge 5 bis 8 spielen den Rang aus.

 

Weitere Informationen sind hier zu finden:

 

Medienmitteilung SM 2014.pdf

 

Spielplan SM 2014.pdf

Open Air Rollstuhl Curling Turnier in Scuol

Hier sind die Links zu den zwei TV-Beiträgen über das Turnier in Scuol:

 

TV-Beitrag Schweizer Fernsehen RTR Telesguard

 

TV-Beitrag Südostschweiz

 

Zeitungsartikel DIE SÜDOSTSCHWEIZ vom 8. Januar 2014 > Presse Scuol

 

 

Freitag, 10. Januar 2014

Alle Spielerinnen und Spieler und das OK um Doris Huguenin danken allen Sponsoren und Helfern, dass sie dieses Erlebnis mitgestaltet haben. Das Turnier geht zu Ende und die Teams reisen nach Hause.

 

 

Donnerstag, 9. Januar 2014

Das Team JU Praha 2 mit Martin Tluk (Skip), Jirj Seman, Frantisek Serbus und Petr Sedivy gewann das Finalspiel gegen CC Limmattal mit Cesare Cassani (Skip), Hansruedi Fitze, Paul Knubel und Susanne Schwendinger nach sechs spannenden Ends mit 5:3.

 

 

 

Mittwoch, 8. Januar 2014

Auch am zweiten Tag lachte die Sonne den ganzen Tag. Nach vier gespielten Runden führt CC Limmattal (Cesare Cassani) punktgleich vor JU Praha 2 (Jirj Seman) die Tabelle an. Diese beiden Teams tragen morgen Donnerstag das Finalspiel um den Turniersieg aus.

 

 

Dienstag, 7. Januar 2014

Open air as its best. Bei Sonne satt wurden die ersten beiden Runden gespielt. Die Spiele gehen über sechs Ends und ohne Free-Guard-Regel. Nach drei Ends werden die Steinsets getauscht.

 

 

Montag, 6. Januar 2014

Das Wetter ist hervorragend, das Eis ist bereit und die Teams kommen in Scuol an.

 

 

Fotos: Petra Schlitt und Stephan Pfister

Int. Rollstuhl Curling Turnier in Prag

 

Das Nationalteam mit Eric Décorvet (Skip), Claudia Hüttenmoser (Third), Ivo Hasler (Second) und Anton Kehrli (Lead) reiste nach Prag zum 8. Internationalen Rollstuhl Curling Turnier. Zwölf Teams aus neun Nationen spielten während drei Tagen um Punkte, Ends und Steine. Begleitet und betreut wurde da Team von Doris Huguenin und Nationaltrainer Stephan Pfister.

In Abwesenheit von Skip Felix Wagner musste sich das Team in dieser neuen Situation zurecht finden. Das gelang im ersten Spiel gegen SCO noch nicht ganz und so ging die Schweiz knapp mit 4:5 geschlagen vom Eis. Mit den entsprechenden Anpassungen gelang im zweiten Spiel gegen SWE 2 eine gute Leistung und ein deutlicher 8:3 Sieg.

 

Am zweiten Tag wartete DEN zum ersten Spiel. Auf nicht einfachem Eis gelang der Schweiz ein sehr gutes Spiel mit einem deutlichen Resultat von 10:2. Im nächsten Spiel ging es um den Einzug in den Halbfinal vom Sonntag. Es gelang nochmals eine sehr solide Leistung und ein klarer 6:2 Sieg gegen das italienische Team aus Trentino.

 

Am Sonntag morgen lautete die Halbfinalpartie NOR vs. SUI. In einem spannenden, sehr defensiv geführten Spiel konnte sich keinTeam einen Vorsprung erarbeiten. Einige unpräzise Steine am Ende des Spiels standen dem Finaleinzug im Weg. NOR gewann knapp mit 4:3 Steinen.

 

Im Bronzespiel gegen das einheimische Team CZE 1 konnte unser Team am Anfang mithalten, doch ein Viererhaus im vierten End brachte den Gegener auf die Siegerstrasse. Turniersieger wurde NOR, das SWE 1 im Final deutlich bezwingen konnte.

 

Der vierte Platz, drei Siege und drei Niederlagen und die intensive Wettkampferfahrung waren ein guter Gradmesser für die weitere Arbeit des Nationateams.

7ème Tournoi international de curling en fauteuils roulants de Lausanne

 

9 Teams aus 3 Nationen bestritten das Lausanner Rollstuhl Curling Turnier. Damit alle Teams spielen konnten, haben sich die Junioren, welche 2011 Cherry-Rockers Schweizermeister wurden, zur Verfügung gestellt. So konnten alle Teams attraktive Spiele erleben.

 

Die Organisatoren danken allen teilnehmenden Teams, den Sponsoren, den Helfern recht herzlich. Das 8. Rollstuhl Curling Turnier in Lausanne findet am 6. und 7. Dezember 2014 statt.

 

9 équipes provenant de 3 nations ont participé au tournoi en fauteuils roulants de Lausanne. Les juniors – champions suisses des Cherry-Rockers 2011 – se sont mis à disposition ce qui a permis à toutes les équipes de jouer et de vivre des matches attrayants.

 

Les organisateurs remercient bien sincèrement toutes les équipes participantes, les sponsors et les aides. Le 8ème Tournoi en fauteuils roulants de Lausanne aura lieu les 6 et 7 décembre 2014.

 

Christian Wyttenbach

 

 

Resultate

1. CC Bern Manfred Bolliger
2. CC Disval ITA Emanuele Spelorzi
3. CC Lausann Olympique Didier Recordon
4. Les Saintes Pierres Sion Baptiste Delalay
5. CC Wetzikon ZH Marcel Bodenmann
6. RSC St. Gallen Burkhard Möller
7. CC Sion Rollators 2 Philippe Bétrisey
8. CC Les Contamines FRA Jean-Claude Blanc
9. CC Sion Rollators 1 Léo Gottet

 

Das Juniorenteam wurde nicht gewertet.

6. Internationales Rollstuhl Curling Turnier Wetzikon

Zwölf Teams aus sechs Nationen nahmen am Turier teil. Im Final besiegte das Team aus dem Aostatal um Andrea Tabanelli den Sport Club Prag deutlich mit 10:4.

 

Die Organisatoren danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Sponsoren, den Helfern, dem Eismeister, dem Restaurant und der Zurich Caledionan Pipe Band.

 

Die nächste Austragung findet am 25./26. Oktober 2014 statt.

 

Das Nationalteam am internationalen Rollstuhl Curling Turnier in Kinross SCO vom 15.-17. Oktober 2013

 

Die Schweiz nimmt zum vierten Mal in Folge am internationalen Rollstuhl Curling Turnier in Kinross SCO teil. Elf Teams aus acht Nationen sowie das Olympiateam Grossbritannien sind dabei. Nicht weniger als sechs Teams werden an den Paralympics in Sotchi 2014 vertreten sein.

 

Felix Wagner (Skip), Claudia Hüttenmoser, Mireille Gauthey, Ivo Hasler und Marcel Bodenmann tragen die Schweizer Farben. Begleitet wird das Team von der TK Delegierten Doris Huguenin, dem Nationaltrainer Stephan Pfister und der Physiotherapeutin Nicole Marcec.

 

Die Gegner sind am Dienstag RUS 3, am Mittwoch RUS 1, SWE und FIN und am Donnerstag GBR (Olympiateam). Die beiden Gruppenersten spielen den Final und die Gruppenzweiten um den 3. Platz. Alle Spiele gehen über sechs Ends.

 

Im ersten Spiel gegen RUS 3 gelang noch nichts und wir verloren mit 0:5 Steinen in fünf Ends. Weil die eigenen Steine zu wenig präzis gespielt wurden, musste immer aus der Defensive reagiert werden.

 

Am zweiten Tag standen Spiele gegen RUS 3, SWE und FIN auf dem Plan. Leider konnte das Leistungsvermögen wiederum nicht abgerufen werden und alle Spiele gingen schlussendlich deutlich verloren.

 

Auch im letzen Spiel gegen ein grossartig aufspielendes Grossbritannien reichte es nicht für einen Sieg. Gewonnen wurde das Turnier von GBR vor NOR, SWE und ITA.

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